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1857 beschloss der Friedinger Gemeinderat die Errichtung einer Marienkapelle aus Anlass des Dogmas von der Unbefleckten Empfängnis Mariens durch Papst Pius IX. drei Jahre zuvor. Am 11. Mai 1858 wurde die Marienfigur aufgestellt, die der damals noch junge, später aber sehr angesehene Münchner Bildhauer Caspar von Zumbusch aus Kelheimer Kalkstein arbeitete.

Die Kapelle wurde im Jahr 2008 umfassend restauriert. Bei den Arbeiten am Dachstuhl fanden sich Inschriften der Zimmerleute aus dem Jahr 1892, die damals den Dachstuhl erneuerten.